Endspurt beim NN-Kunstpreis: Ausstellungsteilnehmer sind persönlich anwesend

Nürnberg - Wer das anregende Künstlergespräch mit Hauptpreisträger Bruno Maria Bradt beim Kunstpreis der "Nürnberger Nachrichten" verpasst hat, kann den Zeichner zum Abschluss der Ausstellung dort persönlich treffen.

Jetzt aber schnell: Wer die Ausstellung zum 32. Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten noch sehen möchte, muss sich beeilen. Bis zum Sonntag, 8. September, sind die 59 Kunstwerke von 54 Künstlerinnen und Künstlern noch ausgestellt. Auch in der letzten Woche gibt es unter dem Motto "Meet the Artist" wieder mehrere Möglichkeiten, mit Ausstellungsteilnehmern persönlich ins Gespräch zu kommen. Die Termine werden nicht wie die Künstlergespräche mit den Preisträgern moderiert, sondern setzen auf ganz individuelle Begegnungen.

Schmuckkünstlerin Simone Geißler ist am Dienstag, 3. September, von 15 bis 16 Uhr vor Ort. Zu dieser Zeit kommt auch Matthias Lehr zu seiner Skulptur "Holzhacker" aus Holz und Bronzeguss. Und wer mehr über die prämierte Skulptur "Reiterlein" erfahren möchte, die eine Mutter mit ihrem Kind auf dem Rücken zeigt, hat die Gelegenheit, mit Bildhauer Patrick Niesel zu plaudern. Er ist ebenfalls am 3. September ab 15 Uhr in der Ausstellung anwesend.

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Am letzten Tag der NN-Kunstpreis-Präsentation (8. September, 13-14 Uhr) schauen dann der Maler Piot Brehmer (sein ausgestelltes kleinformatiges Frauenporträt heißt "Mit Ficus"), Papierschnitt-Künstlerin Susanne Jost und der Zeichner Bruno Maria Bradt vorbei. Bradt hat mit seinem monumentalen Werk "Halt mich" den Hauptpreis gewonnen.

Geöffnet ist die Ausstellung im Kunsthaus Nürnberg (Königstraße 93, Eingang am Königstorgraben bei der rosa Fahne) von Dienstag bis Sonntag ab 11 Uhr. Sie schließt jeweils um 18 Uhr, mittwochs ist bis 20 Uhr offen. Der Eintritt ist frei.

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