Elektromobilität

Oberasbach: Neue Ladesäule für die Radler, E-Autos für die Stadtverwaltung

2.5.2023, 12:55 Uhr
Oberasbach Bürgermeisterin Birgit Huber lädt ihr Rad an der neuen Ladesäule am Rathausplatz.

© Stadt Oberasbach Oberasbach Bürgermeisterin Birgit Huber lädt ihr Rad an der neuen Ladesäule am Rathausplatz.

Das wird Radler freuen: Auf ihrem Weg zur Fahrradfreundlichen Kommune stellt die Stadt ein weiteres kostenloses Angebot zur Verfügung. Seit einiger Zeit steht vor dem Rathaus eine E-Ladesäule für E-Bikes. Dort können Radler während eines Zwischenstopps bis zu drei E-Bikes mit Bosch-Akkus gleichzeitig laden. Ladeanschlüsse für andere Hersteller sind in Vorbereitung.

Neben dem Schlauchautomaten und der Fahrrad-Reparatur-Station am Treffpunkt Alte Post bietet die E-Ladesäule praktische Hilfe für Radler auf der Durchreise oder während des Einkaufs im Rathausumfeld und macht den Aufenthalt dort wieder ein kleines Stück attraktiver.

Bürgermeisterin Birgit Huber, selbst begeisterte Radlerin, war die erste Nutzerin der unter dem Motto „Oberasbach elektrisiert“ errichteten Ladesäule. Man wolle damit, sagte sie, „weitere Anreize schaffen, häufiger das Auto stehenzulassen und stattdessen auf das Rad umzusteigen“.

E-Fahrräder für kurze Dienstwege gibt es auch für die Verwaltung. Zum städtischen Fuhrpark der Stadt gehören nun aber neuerdings auch zwei gebrauchte Elektroautos.

Stefanie Rupprecht, kommunale Beauftragte für nachhaltige Beschaffung und Vergabewesen, hat gemäß eines entsprechenden Stadtratsbeschlusses den Austausch der mit fossilen Brennstoffen betriebenen Dienstwagen durch umweltfreundliche Alternativen vorgenommen.

Keine Kommentare