Mehr Radverkehr: Wie  schafft  man bessere Verbindungen in Fürth?
© Foto: Hans-Joachim Winckler
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Bürgerschaft ist gefragt

Mehr Radverkehr: Wie schafft man bessere Verbindungen in Fürth?

Der Anteil des Radverkehrs am Fürther Verkehrsaufkommen soll sich bis 2035 verdoppeln – und als entscheidender Hebel gilt die Verbesserung der Radverbindungen. Als Planungsgrundlage dient das Radverkehrskonzept, das das Ingenieur- und Planungsbüro PB Consult (PBC) für die Stadt erstellt. Als Ergebnis, heißt es seitens der Kommune, wird "ein schlüssiges Zielnetz mit Haupt- und Nebenrouten für ein angenehmeres Fahrerlebnis" angestrebt.

Infostand in der Fußgängerzone

Die Bürgerinnen und Bürger sind nun dazu eingeladen, sich mit Fragen und Anregungen in Konzept einzubringen, kritische Punkte im Verkehrsnetz zu benennen und ihre Erfahrungen in einer Umfrage zu teilen. Möglichkeiten der Beteiligung gibt es schon am Dienstag, 22. März, von 14 bis 18 Uhr an einem Infostand in der Fußgängerzone, Schwabacher Straße/Rudolf-Breitscheid-Straße.

Zudem kann man bis Sonntag, 17. April, auf der Beteiligungsplattform radverkehrskonzept-fuerth.de fehlende Radverkehrsanlagen in eine interaktive Stadtkarte einzeichnen und aufzeigen, wo sich Konfliktstellen befinden. Auch an einer Befragung zum Radverkehrskonzept kann man teilnehmen.

fn

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