Fürth

„Gefährdet regionale Versorgung“: Fürther Politiker kritisieren Bayerisches Ladenschlussgesetz
© Alexandra Walczyk
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Digitale Kleinstsupermärkte

„Gefährdet regionale Versorgung“: Fürther Politiker kritisieren Bayerisches Ladenschlussgesetz

Fürth - Bayern soll nach vielen Jahren ein eigenes Ladenschlussgesetz bekommen. Einen ersten Entwurf gibt es bereits. Doch der kommt bei Fürther Politikern nicht besonders gut an - aus ganz unterschiedlichen Gründen.

von Julia Ruhnau

3 Kommentare

gruendlacher

Auf dem Bild sieht man auch offen angebotenes Gemüse. Soll ich so etwas
wirklich dort kaufen ? Wie ist das mit der Hygiene ? Klar ist, das der Shop ohne Personal mit Kameras streng überwacht wird. Aber das ist keine Gewähr für Sauberkeit und einwandfreie Ware. Die Zeiten, wo auf dem
Wochenmarkt am Stand mir der Händler am Liebsten was was auf die Finger gegeben hätte, wenn ich die Ware berührt hätte scheint wohl vorbei
zu sein. Aber meine Skepsis und zu Hause mehr als gründlich abzuwaschen
scheint tief verwurzelt zu sein. Und auch ein MHD scheint eine notwendige
Kontrolle bei solchen "Läden" zu sein. Was ist eigentlich mit Reklamationen
bereits gekaufter Produkte ? Sonst stellt man sich immer so an. Und so viele Gesetze und Verordnungen scheinen plötzlich vergessen zu sein ?


gruendlacher

War mal in Pettstadt bei Bamberg in einem Mini-Rewe. Bei diesen Preisen kann es sich nur mal um einen Notkauf handeln. Da warte ich lieber bis
Montag früh und gehe dann zum Aldi. Und ein anderer Mini-Shop verkauft
eine Tüte Lorenz Paprika-Chips (220 Gramm) für stolze 4,50 € .
Toll, solche Läden - aber nicht meckern, kaufen ! Nach Mitternacht !

WRDM

Ja, ja, die Regulierungswut von Politikern und unterbeschäftigten Beamten.