Teilnehmer aus ganz Deutschland

Querdenker demonstrieren gegen 2-G-Regel an der Uni Erlangen

20.11.2021, 17:29 Uhr
Kein 2-G an Universitäten: Diese Forderung machten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf großen Transparenten klar.
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Kein 2-G an Universitäten: Diese Forderung machten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf großen Transparenten klar. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

„2G is ok“: Dieses Banner hatten einige Studiernde an einen der Philosophentürme gehängt. Es wurde aber zunächst von Unbekannten wieder herunter gerissen. 
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„2G is ok“: Dieses Banner hatten einige Studiernde an einen der Philosophentürme gehängt. Es wurde aber zunächst von Unbekannten wieder herunter gerissen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Das Polizeiaufgebot war erheblich.
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Das Polizeiaufgebot war erheblich. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Die Teilnehmerzahl variierte auf dem Weg durch die Stadt. 
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Die Teilnehmerzahl variierte auf dem Weg durch die Stadt.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Auf der Wiese am Bürgermeistersteg hatten sich zunächst rund 200 Gegner von 2G versammelt.
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Auf der Wiese am Bürgermeistersteg hatten sich zunächst rund 200 Gegner von 2G versammelt. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Als der Demonstrationszug dann durch die Ebrardstraße, die Bismarckstraße und die Luitpoldstraße zog, sind es laut Polizei teilweise bis zu 1000 gewesen. Beim Einbiegen von der Allee am Röthelheimpark auf die Festwiese, wo die Abschlusskundgebung stattfand, waren es dann geschätzt nur noch 500.
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Als der Demonstrationszug dann durch die Ebrardstraße, die Bismarckstraße und die Luitpoldstraße zog, sind es laut Polizei teilweise bis zu 1000 gewesen. Beim Einbiegen von der Allee am Röthelheimpark auf die Festwiese, wo die Abschlusskundgebung stattfand, waren es dann geschätzt nur noch 500. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Während des Zuges skandierten die Demonstranten unter anderem „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut“. 
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Während des Zuges skandierten die Demonstranten unter anderem „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut“.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Wie die Co-Vorsitzende des studentischen Konvents, Luisa Weyers, die unter anderem auch Mitglied des Sprecher*innenrats der FAU ist, in einer Stellungnahme mitteilt, distanziert sich die Studierendenvertretung der FAU Erlangen-Nürnberg „klar von der aktuellen Kampagne der Initiative „Studenten stehen auf“ und unterstützt die an der FAU eingeführte 2-G-Regelung für universitäre Präsenzveranstaltungen“. 
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Wie die Co-Vorsitzende des studentischen Konvents, Luisa Weyers, die unter anderem auch Mitglied des Sprecher*innenrats der FAU ist, in einer Stellungnahme mitteilt, distanziert sich die Studierendenvertretung der FAU Erlangen-Nürnberg „klar von der aktuellen Kampagne der Initiative „Studenten stehen auf“ und unterstützt die an der FAU eingeführte 2-G-Regelung für universitäre Präsenzveranstaltungen“.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Bei der Initiative „Studenten stehen auf“ handele es sich um eine Gruppierung, die der Querdenken-Bewegung nahestehe, und die mutmaßlich nur wenige Mitglieder aus der FAU habe. Es sei davon auszugehen, dass ein Großteil der Demonstrierenden aus ganz Deutschland anreisen werde.
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Bei der Initiative „Studenten stehen auf“ handele es sich um eine Gruppierung, die der Querdenken-Bewegung nahestehe, und die mutmaßlich nur wenige Mitglieder aus der FAU habe. Es sei davon auszugehen, dass ein Großteil der Demonstrierenden aus ganz Deutschland anreisen werde. © Klaus-Dieter Schreiter, NN