Bilder von damals und heute: Happy Birthday, Z-Bau!
13 Bilder, Text von Andrea MunkertSo sieht es im Inneren des Z-Baus im Jahr 1999 aus. © Günter Distler
1999 liegt die ehemalige Südkaserne kulturell noch einigermaßen brach. Ein paar Künstler und Künstlerinnen finden Unterschlupf, der Kunstverein veranstaltet Konzerte und setzt sich für den Erhalt des Areals sowie seine Wiederbelebung ein. © Stefan Hippel
Z-Bau: Konzert
Der Kunstverein, der jetzt noch im Z-Bau zuhause ist, bietet im Jahr 2000 Bandauftritte für die sublokale und subkulturelle Szene. © Stefan Gnad
Bis 1948 ist das Areal eine SS-Kaserne, bis 1992 als Merrell Barracks ein US-Standort, ab 1993 Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Unsere Aufnahme zeigt die Südkaserne im Jahr 1950. © Gertrund Gerardi
Heute ist der Z-Bau ein soziokulturelles Zentrum, das Wert auf Gleichheit und Gleichberechtigung setzt. © Roland Fengler
© Andrea Munkert
Auch eine Mikrobrauerei ist dort im Obergeschoss vorhanden. Die Abfüllmenge ist natürlich überschaubar, das Z-Bräu gibt es unter anderem zu besonderen Anlässen im Biergarten. © Andrea Munkert
In der Z-Brauerei: Hier wird das rare, aber vollmundige Z-Bräu hergestellt. © Andrea Munkert
Für Künstler:innen und Bands hält das Gebäude Schlafräume parat. © Andrea Munkert
Du kennst den Eingang, Du liebst den Eingang: Viele der Partys im Z-Bau beginnen hier. © Andrea Munkert
Viele Gespräche, sinnige und unsinnige, wurden hier geführt - beim Anstehen in der Schlange zur Garderobe. © Roland Fengler
Der Biergarten versprüht herrlich entspannten Charme. Im Sommer finden hier viele DJ-Sets ihre Zuhörer:innen, aber auch Bands und andere Kombos. Das Kulturzentrum pflegt die vielfältige künstlerische Szene. Seit Sommer 2021 bekommst Du hier auch Feines aus der Oy-Vey-Küche. © Felicitas Lutz
Z-Bau: Außenansicht
In der Frankenstraße 200 wird die Subkultur und junge Kultur zelebriert. Hier geht der Feez zum Beispiel bei Drum'n'Bass-Partys ab oder wird jungen Autoren und Autorinnen bei Lesungen Gehör geschenkt. Seit sechs Jahren bereichert der Z-Bau im Stadtsüden die Menschen. © Andrea Munkert