Alli Neumann, Ian Hooper oder Zimmer90: Das geht beim St. Katharina Open Air 2023
15.6.2023, 12:11 UhrDas St. Katharina Open Air findet dieses Jahr vom Donnerstag, 15. Juni, bis zum Sonntag, 2. Juli, statt. 10 Programmtage, verteilt über den ganzen Juni, in der Katharinenruine Nürnberg.
Das 5er-Festival-Ticket
Finde Deine fünf favorisierten Konzertabende (außer Musik & Picknick) des St. Katharina Open Air 2023 und entscheide einfach spontan, wann Du kommst!
Das 5er Ticket á 80 € (zzgl. VVK-Gebühr) gilt für eine Person, für fünf verschiedene Konzerte im Festivalzeitraum und ist übertragbar. Hier kannst Du es dir schnappen.
Programm
Alli Neumann, Donnerstag, 15. Juni
Alli Neumann, nach eigenen Angaben seit einigen Jahren 20, will Songs machen, alternativen Pop, der ausbrechen will, bei dem sich ihre kratzig-kräftige Stimme mit gitarrenzersägtem Pop vermischt. Country, Funk, Blues, viele Gitarren, klassische Bandbesetzung plus gekonnte Spielereien mit Sounds und Treatments.
Die Stimmen, die immer Nein und Aber sagen, werden mit Alli Neumann in unserer Katharinenruine tanzend übertönt. Hier gibt es Tickets.
Hundreds, Freitag, 16. Juni
Das Geschwister-Duo Eva und Philipp Milner arrangiert elektronischen Beats mit melancholischen Texten. Das Ergebnis ist eine klare und kraftvolle Musik voller düsterer und mitreißender Sehnsucht. Popmusik mit ungewöhnlichen Beats und ausufernden Soundelementen.
Ian Hooper (Mighty Oaks), Samstag, 17. Juni
Mit seiner Indie-Folk-Band Mighty Oaks war er schon 2019 in der Katharinenruine. Nun startet er mit „Here to stay“ solo durch. Der Sound hat sich von Indie-Folk zu sehr tanzbarem Indie-Pop bewegt, die markante Stimme und Energie in der Musik sind geblieben.
Musik & Picknick, Sonntag, 18. Juni
Gegrilltes, leckere Flammkuchen und die passenden Drinks gibt es zusammen mit toller Live Musik von Indie-Pop Singer/Songwriterin OSKA, Paul Gerlinger, Yacht-Pop mit Marlin Beach und Laura Heller.
Soulful Locals, Mittwoch, 21. Juni
Der Sound dreier bewegender Combos aus dem Nürnberger Raum erfüllt die Ruine: Ki Luanda, KingsTone Club und Funkomat mit afrosouligen Stimmen und einer steady-rockin Bläserfront. Aufgeweckt, ausdrucksstark und progressiv verweben sich die Schwingungen Jener und ein unausweichlicher Teppich aus vereinendem Rhythmus wird bereitet.
THABILÉ & Funkomat, Freitag, 23. Juni
Seit fünf Jahren wohnt Thabilé in Stuttgart, geboren und aufgewachsen ist sie aber in Johannesburg im Township Dlamini. Dort sang sie erst im Schul- dann im Kirchenchor. Mit dieser musikalischen Sozialisierung ist sie in die Welt gezogen und mischt ihre afrikanischen Wurzeln mit Jazz, Soul, Pop und R'n'B. In Nürnberg ist sie das erste Mal. Dazu Support von der local Soul und Jazz Band Funkomat.
Slow Down Festival, Samstag, 24. Juni
Das SLOW DOWN FESTIVAL ist ein Festival im Festival, das im Rahmen des zweiwöchigen St. Katharina Open Air 2023 zum siebten Mal stattfindet. Dieses Jahr dabei: Zimmer90, zeck, The Komets und Saulė.
Mehr zum Slow Down Festival
Prijatelji, Sonntag, 25. Juni
Perlen des Balkans - mal melancholisch, mal rhythmisch treibend. Orchestermusiker, Indie-Experten und Folkinstrumentalisten stehen hier auf der Bühne nebeneinander und umgarnen mit Violine, Mandoline, Gitarren und Schlagzubehör das Publikum. Neben Eigenkompositionen Traditionals, Folk, Rock, verarbeiten die Prijatelji natürlich in eigener Manier auch Filmmusik - mit Freude, Leidenschaft und Virtuosität.
Stella Sommer, Mittwoch, 28. Juni
Die Frontfrau von "Die Heiterkeit" ist gerade wieder solo auf Tour. Sie beherrscht von locker-flockigen Sounds über gefällig-sanfte Klänge bis hin zum fast hymnischen allerlei Spielarten des Indie-Pop. Ihr Sound und ihre Texte sind melancholisch, fantasievoll und sie lassen sogar auch etwas Epik zu. Vorher bespielt noch Philippa Kinsky mit ehrlichen Indie-Pop, stimmungsvollen Vibes und reflektierten Lyrics die Katharinenruine.
Izo Fitzroy, Donnerstag, 29. Juni
Mit ihrem Debüt "Skyline" vor ein paar Jahren versetzte sie den weltweiten Black Music-Kosmos in Verzückung. So erdig, glaubwürdig und unbedingt nachvollziehbar das Gewirk aus Soul-, Funk-, Blues- und Gospelelementen mit zeitgenössischem, dancefloortauglichem Pop rüberkam, so umwerfend ist ihre gesangliche Performance - ihre Stimme erinnert schon ein wenig unheimlich an Amy Winehouse.
Auch viel Musik in Nürnberg:
Sommer-Party in der MUZ
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