Heiße Shows und wilde Zeltplatz-Partys: Die Bilder von Rock im Park 2022
19 Bilder 7.6.2022, 15:03 UhrA Day to Remember
Post-Hardcore mit Herz: A Day to Remember-Sänger Jeremy McKinnon spielt mit der Crowd - super sympathisch! © Robin Walter
Crowdsurfer
Crowdsurfen gehört bei Festivals einfach dazu. Beim Konzert der Lieblingsband auf Händen getragen zu werden und mit dem vollen Endorphin-Cocktail im Blut - hier lässt sich das Freiheitsgefühl auf einem Festival bündeln. © Robin Walter
Techno-Stage
Auch am späten Abend gibt's noch mehr Stimmung auf dem Festival-Gelände. Mit einem DJ-Set kommen auch Techno-Lover auf ihre Kosten. Leider hat der DJ uns seinen Namen nicht verraten - sein Auftritt hat trotzdem gut eingeheizt. © Robin Walter
Marteria
Beim Marteria-Konzert ist der Funken übergesprungen, zwischen Marten und tausenden Leuten. © Robin Walter
Stick to Your Guns
Jesse Barnett und die Jungs von Stick to Your Guns brachten am Samstagabend die Alternarena zum Wackeln. © Robin Walter
Stick to Your Guns
Wer bei Stick to Your Guns nicht aufgepasst hat, der bekam schnell einen Fuß an den Hinterkopf. Deshalb gilt immer: Be aware of Crowdsurfer! © Robin Walter
Die Kassierer
Die Kassierer: Frontmann Wölfi kündigte mit großen Tönen ihren Song "Quantenphysik" an, den Text konnte er scheinbar nicht ganz auswendig, deshalb der kleine Spickzettel. Nur Show oder tatsächlich nicht gewusst? Egal, der Auftritt hat die Fans wortwörtlich die Hosen ausgezogen! © Robin Walter
Casper
Auf einer "Blumenwiese" spielte Casper als letzter Act den Abschluss des RiP-Wochenendes. © Robin Walter
BHZ
Die Berliner Rap-Crew lockerte am Samstag die Stimmung vor den ganz großen Acts. Wenige Stunden zuvor standen die Berliner Jungs schon bei ihren Homies von 102 Boyz auf der Bühne. Klar gab es da zum gemeinsamen Song "Bier" ein paar Bierchen. © Thomas Heinold
Korn
Lock-Rock bei Korn - zwar schon am Nachmittag, dennoch ging das Publikum gut ab! © Stefan Hippel, NNZ
Beatsteaks
Die Deutsch-Punker von Beatsteaks rockten schon am Freitag auf der Mandora Stage. © Peter Roggenthin, NNZ
Scooter
Scooter und Frontman H.P. Baxxter machte am Samstag den Tagesabschluss. Mit "Klassikern" wie "Hyper Hyper" oder "How Much Is The Fish?" brachte der 58-jährige Hans Peter die Mandora Stage zum Wackeln. WIr sagen: "Haja, wem's g'fällt!" © Peter Roggenthin, NNZ
Måneskin
Die italienischen X-Faktor-Teilnehmer und ESC-Gewinner von Måneskin brachten am Samstag mit ihrer heißen Musik und ihrem Sexappeal die Mainstage zum Glühen. © Daniel Karmann, dpa
Marteria
Marteria war nach seinem Auftritt auf der Mandora Stage schweißgebadet, kein Wunder bei der Energie, die der Rostocker auf der Bühne abliefert. Auch die Fans waren nach seinem Auftritt geschlaucht. © Stefan Hippel, NNZ
Placebo
Brian Molko, Frontmann von Placebo, hat seinen Look in den vergangenen zwei Jahren ganz schön verändern: Lange Haare und Schnauzer. Die Musik seiner Band ist allerdings immer noch so (hervorragend) wie eh und je. © Daniel Karmann, dpa
Flunkyball
Ein typischer Anblick auf dem RiP-Campingplatz: Flunkxball. Hier geht es nicht nur ums Saufen, sondern um den Sports- und Teamgeist! © Laura Fuchs
Entspannen zwischen den Stages
Rund um die Stages war auch in diesem Jahr bei RiP so einiges geboten, neben dutzender Fressbuden gab es auch jede Menge Merchandise-Stände, zum Beispiel den Party-Stand von Fritz-Kola. © Laura Fuchs
Flunkyball
Wir haben uns nicht lumpen lassen. Unser Team hat auf dem Campingplatz eine Flunkyball-Herausforderung angenommen und schlussendlich auch gewonnen - jawollo! © Laura Fuchs
Green Day
Ganz große Show! Die Punk-Ikonen von Green Day sorgten am Samstagabend für eine knallvolle Mainstage und ein eindrucksvolles Feuerwerk. © Peter Roggenthin, NNZ